Frankfurter Neue Presse und Frankfurter Rundschau wechseln zu VRS Media
Die Frankfurter Neue Presse und Frankfurter Rundschau wechseln von ihrem bisherigen Trauerportal-Anbieter zu VRS Media. Bei diesem Prozess werden Altdaten komplett migriert, so dass der Verlag nahtlos auf dem Bisherigen aufbauen kann. Mit einer Projektlaufzeit von 4-6 Wochen ist die Neuerung verlagsseitig schnell und mit wenig internem Aufwand umzusetzen. In den vergangenen Monaten haben 18 Verlagshäuser einen Wechsel von ihrem bisherigen Anbieter zu VRS Media vollzogen.
Die neue VRS Media Portal-Lösung punktet in folgenden Bereichen:
Reichweitenoptimierung
- Umfangreicher mobiler Auftritt des Trauermarktes
- Vielfältige SEO-Maßnahmen aus der organischen Google-Suche
- Kostenlose Verlängerung aller Traueranzeigen auf Trauer.de sowie Mehrwerte für die Endkunden und Bestatter
- Redaktionell von VRS Media gepflegte nationale prominente Trauerfälle für mehr Relevanz des Trauerportals
Umsatzoptimierung
- Vermarktung des Bestatter-Kombipakets
- Generierung zusätzlicher Printerlöse durch Jahresgedenken-Upsell
- Vermarktung von ortsspezifischen, regionalen Werbefläche
Suchoptimierung
- Strukturierte Datenveredelung für mehr Komfort bei der Suche, Upsell-Optionen und SEO
- Matching von Traueranzeigen zu einem Trauerfall auf einer gemeinsamen Gedenkseite, die alle Nutzerinhalte zum Trauerfall aggregiert
Markenstärkung
- Trauerchat und -forum, positioniert den Verlag als Anlaufstelle vor Ort
- Keinerlei Co-Branding, die Verlagsmarke steht im Fokus
- Umfangreiches Marketingpaket und damit Optimierung der eigenen Vermarktungsunterlagen
Handlingoptimierung
- Eigenes CMS mit der Möglichkeit, alle Inhalte des Portals und jeglichen Supportfällen einfach zu pflegen
- Deutschsprachiger technischer und Endkunden-Support
Weitere Mehrwerte
- Jährlicher Best-Practice-Austausch / Anwendertreffen
- Anzeigenwidget zur Einbindung auf dem Newsportal für mehr Relevanz des hyperlokalen Contents